Publisher
Kostenlose Keys für Metro 2033 und ein Humble THQ Bundle mit den Spielen Warhammer 40k, Saints Row, Darksiders, Metro 2033, Red Faction, Company of Heroes und Titan Quest waren die Vorboten dieser Apokalypse.
Dann war es soweit. – Die Würfel waren gefallen.
Da alle Zeichen auf Sturm standen wurde es ernst für THQ.
Kostenlose Keys für Metro 2033 und ein Humble THQ Bundle mit den Spielen „Warhammer 40k: Dawn of War“, „Saints Row: The Third“, Darksiders, Metro 2033, Red Faction: Armageddon, Company of Heroes sowie Titan Quest waren die Vorboten.
Langsam aber sicher ergibt alles einen Sinn. Grund für die Aktionen dürfte die Tatsache sein, dass der schwer angeschlagene Publisher THQ versucht hat, seinen Verkaufswert zu steigern.
Und der Clou an der Sache? Spieler konsumierten Werbung und erhielten im Gegenzug die Möglichkeit Spiele wie Hitman, Tomb Raider, Mini Ninjas und so weiter kostenlos zu spielen.
Einen Haken hatte die Sache aber trotzdem.
Vor nicht garnicht allzu langer Zeit zog Uplay noch den Zorn der Spieler auf sich, als bekannt wurde, dass das DRM-System ein Browser-Plugin mit Sicherheitsloch installierte. Auch die Bevormundung, selbst bei Solo-Sessions dauerhaft Online zu sein, löste keine Begeisterungsstürme aus.
Mit der neuen Uplay Version sollte jedoch alles ganz anders werden.
Allerdings handelte es sich anstelle einer Regelinsolvenz um eine Planinsolvenz, die das Ziel hatte, das ursprüngliche Unternehmen weiter zu führen.
Electronic Arts (EA) wurde von den Lesern des Blogs „The Consumerist“ mit dem Titel „Worst Company In America 2012“ und der Trophäe des „Golden Poo“ ausgezeichnet. Die Bank of America landete weit, weit abgeschlagen auf Platz 2.
Laut The Consumerist sollte man jedoch nicht verächtlich oder voreilig über EA denken. Es würde sich schließlich nur um ein Videospielunternehmen handeln.