Wie man Game Designer / Spieleentwickler werden kann ist eine nicht nur oft gestellte, sondern auch eine sehr gute Frage. Hier finden Interessierte eine erste Anlaufstelle zur Frage, wie man Indie Spieleentwickler werden könnte.
Kurze Rede – Langer Sinn. Audacity wurde am 3. Mai 2021 verkauft. Die unter der Open-Source-Lizenz GPLv2 stehende Software sollte zwar auch zukünftig kostenlos und quelloffen bleiben, jedoch räumten sich die neuen Eigner wenig später durch veränderte Nutzungsbedingungen das Sammeln und die Weitergabe umfassender Nutzungs- und Nutzerdaten an Google und Yandex ein.
Audacity ist ein kostenloses Open Source Tonstudio zum Aufnehmen, Bearbeiten und Abspielen von Audio-Dateien, das bei niemandem – der sich mit Spielen beschäftigt – auf der Festplatte fehlen sollte.
Natürlich ist Audacity nicht so hübsch anzusehen wie professionelle Programme für mehrere Tausend Euro. Im Kern bietet dir Audacity aber alles, was du für die Entwicklung deiner Game-Sounds benötigst um deinem Spiel deine persönliche Note mit auf den Weg zu geben.
Reduktion auf das Wesentliche ist, allgemein gesehen, immer von Vorteil. Ob man jedoch so weit wie Brian Moriarty, Professor für interaktive Medien und Spielentwicklung am Worcester Polytechnic Institute, gehen sollte, steht hingegen auf einem ganz anderem Blatt.
Casual-Games können als Denk- und Kartenspiele, Logik-Spiele, Action-Spiele, Lizenz-Spiele und viele weitere mehr oder in Blockbuster-Games als Mini-Spiele umgesetzt werden.
Die Vermittlung von „Wissen und Können“ wird in den meisten Fällen durch Erfolgserlebnisse im Spiel unterstützt.
Was machen denn nun Game-Designerinnen und Game-Designer wirklich den lieben langen Tag?
Am besten ist immer wohl immer noch der Vergleich mit Drehbuchautoren oder Regisseuren.
Denn genau wie diese behalten Game-Designer innerhalb einer Produktionsphase (Game-Development) die Gesamtübersicht über das zu realisierende Spiel-Projekt.