Wie man Game Designer / Spieleentwickler werden kann ist eine nicht nur oft gestellte, sondern auch eine sehr gute Frage. Hier finden Interessierte eine erste Anlaufstelle zur Frage, wie man Indie Spieleentwickler werden könnte.
Eurogamer.net hatte die Möglichkeit Shigeru Miyamoto und Takashi Tezuka in einem Video-Interview über ihre Geschichte bei Nintendo zu befragen.
Mit enthalten war eine Komplettlösung von Welt 1-1 des Kultspieles Super Mario Bros. Gespielt und kommentiert wird der wohl bekannteste Level aller Zeiten von Game Designer Shigeru Miyamoto, der viele Einblicke in das damalige Game- und Level-Design gewährt.
Nicht nur für Game-Designer war die Games Academy in Berlin wohl eine der ersten Anlaufstellen, wenn eine entsprechende Ausbildung bzw. Studium begonnen werden wollte. Nach einem anfänglichem Höhenflug wurde bereits im August 2015 bekannt, dass die erst Anfang 2014 gegründete Hochschule zu ihrem nächsten Semesterende geschlossen worden würde.
Und dies obwohl der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) einen Fachkräftemangel in Teilen der Branche festgestellt haben wollte. Was war also passiert?
Und dann gab sich Epic Games die Ehre, die Version 4.5 der Unreal-Engine zu veröffentlichen. Mit unter anderem war dann auch endlich ein den Einstieg erleichterndes Tutorial-System enthalten.
Spiele wie „Die Siedler von Catan“ oder „Carcassonne“ kennt fast jeder. Leider hatte sich aber im Laufe der Zeit herausgestellt, dass das Urheberrecht für die Spieleautoren von den Verlagen in Zweifel gezogen wurde.
„Ohne Spieleautoren gäbe es keine Spiele, so wie es keine Bücher ohne Schriftsteller, keine Zeitungsartikel ohne Journalisten, keine Filme ohne Drehbuchautoren oder keine Musik ohne Musiker gäbe.
Spieleautoren erschaffen die Werke, die gute Unterhaltung bringen und den Spieleverlagen erst eine Daseinsberechtigung gaben. Wie alle kulturellen Werke brauchen aber auch Spiele und damit ihre Autoren eine rechtliche Absicherung.“
Da es bis zu den 10.000 benötigten Unterstützern noch ein kleiner Weg war, half ich damals mit und warb darum, die nachfolgende Petition mitzuzeichnen!
Kurze Rede – Langer Sinn. Audacity wurde am 3. Mai 2021 verkauft. Die unter der Open-Source-Lizenz GPLv2 stehende Software sollte zwar auch zukünftig kostenlos und quelloffen bleiben, jedoch räumten sich die neuen Eigner wenig später durch veränderte Nutzungsbedingungen das Sammeln und die Weitergabe umfassender Nutzungs- und Nutzerdaten an Google und Yandex ein.
Aktuell bietet Adobe seine Creative Suite 2 samt Seriennummern kostenlos zum Download an. Mit enthalten sind Photoshop, Premiere, Illustrator, Audition, InDesign und weitere mehr.
Die Creative Suite (CS2) stammt zwar aus dem Jahr 2005 (und ist damit alles andere als aktuell), aber bestimmt kann der ein oder andere dafür andere Programme auf seinem Rechner entsorgen und anstelle dessen mit einer Originalkopie samt Lizenz arbeiten.