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Nicht jedem liegt es im Blut, sich die Spielabläufe eines Spieles auf Papier oder als Tabellenkalkulationen vorzustellen. Auch die Realisierung eines Prototypen kommt für die wenigsten in Anbetracht.
Was also tun sprach Göttervater Zeus?
Eine weitere Möglichkeit war damals kurzfristig Machinations von Joris Dormans. Mit diesem Tool war es für Hobby- und Profi Game-Developer möglich, Elemente eines Spieles einfach zusammenzuklicken und zuzusehen, wie sich das Spiel entwickeln könnte.
Der Niederländische Entwickler Joris Dormans forschte an der Universität von Amsterdam über Computerspiele. Er entwickelte eine neue Formsprache, um Spielabläufe zu abstrahieren und so vergleichbar zu machen. Entstanden ist daraus Machinations.
Das Tool stand auf Dormans Homepage Entwicklern kostenlos zum Download zur Verfügung. Dort waren dann auch ein entsprechendes Wiki sowie viele Beispielprojekte, Konzepte und Tutorials erreichbar, welche die Funktionsweise Machinations näher erklärten. Das Programm wurde mit Adobe Flash entwickelt und setzte einen entsprechend installierten Adobe Flash-Player voraus.
Getreu dem Motto „Von nichts kommt nichts“, so galt auch hier, dass – wie bei so vielen anderen Dingen auch im Leben – eine entsprechende Einarbeitungszeit mit eingeplant werden musste.
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