Auf der Suche nach Spielspaß und Sinn
„Spiele zu entwickeln ist nicht schwer. Mein Neffe macht das übers Wochenende.“
Diesen oder ähnliche Sätze gibt es zuhauf und über alle Grenzen hinweg.
Und bestimmt hast du ihn auch schon des öfteren gehört.
Branchenfremde und Einsteiger stellen sich den Job eines Game-Designers dabei in etwa wie folgt vor.
Mann macht sein Hobby zum Beruf, wird vom einfachen Konsumenten zum kreativen Game-Designer und zeigt den Leuten da draussen mal, wie man richtig coole Spiele erstellt. Dabei sind der Kreativität natürlich absolut keinerlei Grenzen gesetzt. Es werden fremde Welten erschaffen, die mit Protagonisten, Antagonisten, Monstern, Schätzen, allerlei Getier, Aliens, Mutanten, Zombies und weiteren Horden knallharter Bösewichte bevölkert sind. Das ganze – zum Abschluss hin – noch mit einer Geschichte epischen Ausmaßes (Epos) garniert und fertig ist der neue Blockbuster, der einem förmlich aus der Hand gerissen wird.
Einiges davon mag bestimmt für wenige zutreffend sein.
Über anderes indes lässt sich streiten.
Man sollte sich jedoch auch darüber im klaren sein, das bereits die Entwicklung eines kleinen Computerspieles ein ziemlich komplexer Vorgang sein kann, bei dem sehr viele und extrem kleine Zahnräder nahtlos ineinander greifen müssen.
Es gilt also: „Übung macht den Meister.“
Und wie schrieb schon „Johann Wolfgang von Goethe“ einst so schön:
„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Jeder fängt mal klein an
Wer sich also nicht in unrealistischen Vorstellungen verliert, hat sich selber schon gut beraten. Und so bietet es sich zwangsläufig an, Projekte zu erstellen, die alle Zweige eines Game-Designers möglichst gut abdecken können. Beispielhaft seien hier Storytelling, Grafik-Design, Game-Design, Level-Design, Sound- und Musik-Design, Animationen, Programmierung oder eine ausgefeilte Spielmechanik (Game-Play) aufgeführt.
Das Einbinden fremder Arbeiten sollte jedoch unterlassen oder explizit während einer Präsentation zur Ansprache gebracht werden. Im besten Fall der Fälle nehmen es Entscheider während einer Präsentation positiv auf. Im schlimmsten Fall der Fälle erfolgt die Vertragskündigung aber nach der Festanstellung oder Projektvergabe.
Was man sich merken kann…
Alle… Wirklich, wirklich alle kochen nur mit Wasser!
Einige mögen dazu vielleicht allerfeinstes Tafelwasser verwenden, aber im Grunde genommen kommt auch dieses irgendwo aus irgendeiner Wasserleitung.
Das Projekt „Game-Design“ bildet den temporären Stand einer kontinuierlichen Entwicklung ab. Gesetztes Ziel ist es, in allgemein verständlicher Sprache die interdisziplinäre Gesamtkomposition eines Spieles für angehende Hobby- und Indie-Entwickler (Game-Designer) nachvollziehbar zu beschreiben.
Nachfolgender Link führt dich zu einem Game-Blog Artikel.
Das „Game-Design“ Projekt befindet sich zum aktuellem Zeitpunkt im Aufbau. Es wurden bis jetzt nur wenige relevante Inhalte zum Thema bereit gestellt. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten wie Text-, Grafik- und/oder Link-Änderungen bittet der Autor um entgegengebrachtes Verständnis.
Ich würde mich aber freuen, wenn du später noch einmal vorbei sehen würdest. Ich bin mir sicher, dass bis zu diesem Zeitpunkt weitere Inhalte nachgepflegt worden sind.