Ein Storyboard ist kein Board – also Tafel – an das Storys geschrieben, sondern in früheren Zeiten von Walt Disney als Bezeichnung für an die Wand gepinnte Schlüsselszenen eines Trickfilms genutzt wurde.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wer des Lesens also mächtig ist, der kann Dank seines interneuronalen Netzwerkes automatisiert aus den hier vorhandenen Buchstaben Wörter formen, welche dann – fast wie durch Zauberei – zu Sätzen werden.
Der aktuelle Fokus des Drehbuches und seiner interdisziplinären Bestandteile ergibt sich aus einem temporär definierten Zustand enthaltener Buchstaben, welche zu Wörtern und Sätzen zusammengesetzt wiederum die erstellten Niederfassungen ergeben.
Im Bereich „Storyboard“ werden zum Zwecke der Planung einzelner Szenen des Drehbuches vor der Veröffentlichung verschiedene Szenarien aus dem Bereich Brainstorm und weiterer geplanter Themen skizzenhaft und zuweilen anschaulich zur Schau gestellt.
Bereits vorhandene Brainstorm und vom Drehbuch genehmigte interdisziplinäre Bestandteile einer Szene bzw. Themas werden manchmal auch in bebilderter Form mit Gestaltungselementen wie Perspektive, Blickwinkel und/oder Textform dargestellt.