„Brainstorming“ ist eine der besten Methoden zur Erzeugung außergewöhnlicher Ideen, wenn zuweilen Denk- oder Schreibblockaden den weiteren Fortschritt eines Projektes massiv verhindern.
In diesem Sinne wird das Gehirn also zum Sturm auf vorhandene Denk- oder Schreibblockaden eingesetzt, um zahlreichen „Kopfsalat“ verschiedenster Ausmaße anzurichten. Der aus Brainstormings entstandene „Kopfsalat“ kann innerhalb der veranschlagten „Denk- oder Schreibzeit“ als Ansammlung zahlreicher Ideen angesehen werden.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wer des Lesens also mächtig ist, der kann Dank seines interneuronalen Netzwerkes automatisiert aus den hier vorhandenen Buchstaben Wörter formen, welche dann – fast wie durch Zauberei – zu Sätzen werden.
Der aktuelle Fokus des Drehbuches und seiner interdisziplinären Bestandteile ergibt sich aus einem temporär definierten Zustand enthaltener Buchstaben, welche zu Wörtern und Sätzen zusammengesetzt wiederum die erstellten Niederfassungen ergeben.
Im Bereich „Storyboard“ werden zum Zwecke der Planung einzelner Szenen des Drehbuches vor der Veröffentlichung verschiedene Szenarien aus dem Bereich Brainstorm und weiterer geplanter Themen skizzenhaft und zuweilen anschaulich zur Schau gestellt.
Bereits vorhandene Brainstorm und vom Drehbuch genehmigte interdisziplinäre Bestandteile einer Szene bzw. Themas werden manchmal auch in bebilderter Form mit Gestaltungselementen wie Perspektive, Blickwinkel und/oder Textform dargestellt.
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videos und Texte einzusetzen, um den Lesenden auf manipulierende Art und Weise in Verwirrung zu versetzen.
Möglicherweise könnte es jedoch auch auf einigen Bestandteilen seiner Webpräsenzen vorkommen, das aus Gründen der Bequemlichkeit auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videos und Texte zurückgegriffen werden könnte.
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